Kratzbäume für Katzen
Kratzbäume für Katzen
Für Wohnungskatzen Pflicht - für Freigänger eine willkommene Abwechslung. Kratzbäume regen Katzen zum Spielen, Klettern und Krallenwetzen an und sind mittlerweile sogar design-technisch richtige Hingucker! Auch Kitten sollten ca. ab der 10. Lebenswoche einen Kratzbaum zur Verfügung haben. So lernen sie, Höhen auszukundschaften und ihr Klettertalent herauszufordern.
Kratzbäume für Katzen
Für Wohnungskatzen Pflicht - für Freigänger eine willkommene Abwechslung. Kratzbäume regen Katzen zum Spielen, Klettern und Krallenwetzen an und sind mittlerweile sogar design-technisch richtige Hingucker! Auch Kitten sollten ca. ab der 10. Lebenswoche einen Kratzbaum zur Verfügung haben. So lernen sie, Höhen auszukundschaften und ihr Klettertalent herauszufordern.
Kleine Kratzbäume
Kratzbäume gibt es in allerlei Variationen, sodass Sie diesen abgestimmt auf die Bedürfnisse Ihrer Katze und passend zum Interieur Ihrer Wohnung auswählen können. Für einen kleinen Kratzbaum findet man überall Platz in der Wohnung.
Mittelgroße Kratzbäume
Ein mittelgroßer Kratzbaum nimmt nicht allzu viel Platz ein und bietet Ihrer Katze dennoch genügend Kratzgelegenheit und Kuschelverstecke auf verschiedenen Ebenen.
Große Kratzbäume
Die großen Kratzbäume bieten alles, was das Katzenherz begehrt: Robuste Stämme, verschiedene Verstecke, gemütliche Liegeplätze und andere attraktive Spielmöglichkeiten.
Deckenhohe Kratzbäume: Kletterparadiese für Katzen
Kräftige Kratzstämme, flauschige Schlafplätze und verschiedene Spielmöglichkeiten ermöglichen ein stundenlanges Spaßprogramm auf mehreren Ebenen - besonders für Stubentiger, die sich meist drinnen in der Wohnung aufhalten. Die Deckenspanner sorgen dabei für einen besonders guten Stand.
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Warum brauchen Katzen Kratzbäume?
Katzen kratzen und wetzen regelmäßig ihre Krallen, und das ist ganz normal. Dadurch werden sie die äußeren Teile der bereits abgestumpften Krallen los und schärfen gleichzeitig den Rest. Ein weiterer Vorteil für Katzen ist das Markieren: Durch Krallenwetzen oder Reiben können Katzen ihre Umgebung und Dinge mit ihrem Geruch markieren. Katzen haben an ihren Pfoten gewisse Duftdrüsen. Wenn Katzen sich damit am Kratzbaum zu schaffen machen, nimmt dieser ihren Duft an. Kratzbäume halten Ihre Katze davon ab, sich an Ihrem Sofa oder anderen Einrichtungsgegenständen auszutoben! Kratzbäume sorgen für Spiel und Spaß, Krallenpflege und gleichzeitig für einen Rückzugsort. Durch die Spring- und Kletterbewegungen werden ihre Muskeln aktiviert und die natürliche Fitness Ihrer Katze wird verbessert.
Worin liegt der Unterschied zwischen Kratzbaum, Kratztonne und Kratzbrett?
Kratzbretter für Katzen sind kleiner und flexibler als große Kratzbäume. Kratzbretter können am Boden oder an Wänden und Wandecken befestigt werden und passen in jede Wohnung. Besonders für Katzen, die mit der Hüfte Probleme haben, sind Kratzbretter eine sinnvolle Anschaffung - so müssen sie sich nicht auf die Hinterbeine stellen und können bequem auf dem "Boden" ihre Krallen wetzen. Kratztonnen für Katzen sind auch flexibel in der Wohnung verstellbar. Sie sind größer als Kratzbretter, haben aber den Vorteil, dass sie für Ihre Katze auch einen Rückzugsort bieten, in dem sie sich verstecken kann. Kratztonnen sind an den Außenseiten komplett mit dem nötigen Kratzmaterial umwickelt.
Die Vorteile von Kratzbäumen sind jedoch vor allem die Bewegung und Animation zum Spielen und Klettern. Katzen lieben Höhen und haben von oben den besten Überblick über die Wohnung oder das Haus. Reine Wohnungskatzen werden dadurch zur Bewegung animiert und ihr Spieltrieb wird angeregt.
Welche Größe sollte mein Kratzbaum haben?
Für jede Katze und jedes Alter gibt es die richtigen Kratzbäume. Ein Unterschied besteht zum Beispiel zwischen Kitten und ausgewachsenen Katzen. Kratzbäume für erwachsene Katzen sind Babykatzen zu hoch. Die kleinen Kitten sind zwar ganz wild aufs Klettern, können allerdings Höhen und Technik noch nicht gut einschätzen und wissen oft nicht, wie sie wieder herunterkommen sollen. Damit es nicht zu Abstürzen oder Verletzungen kommt, sollten Sie mit einem niedrigen Kratzbaum für Ihr Kitten beginnen. Das Gleiche gilt für alte Katzen, die nicht mehr agil sind.
Kleine Kratzbäume
Kratzbäume gibt es in allerlei Variationen, sodass Sie diesen abgestimmt auf die Bedürfnisse Ihrer Katze und passend zum Interieur Ihrer Wohnung auswählen können. Für einen kleinen Kratzbaum finden Sie überall Platz in der Wohnung. Kleine Kratzbäume erfüllen ebenfalls den Zweck des Krallenwetzens und Versteckens und geben Ihrer Katze die Möglichkeit, zu spielen.
Mittelgroße Kratzbäume
Mittelgroße Kratzbäume nehmen nicht allzu viel Platz ein und bieten Ihrer Katze dennoch genügend Kratzgelegenheit und Kuschelverstecke auf verschiedenen Ebenen.
Kratzbaum für große Katzen
Die großen Kratzbäume bieten alles, was das Katzenherz begehrt: Robuste Stämme, verschiedene Verstecke, gemütliche Liegeplätze und andere attraktive Spielmöglichkeiten. Vor allem für große Katzenarten sind hohe Kratzbäume zu empfehlen, um die nötige Auslastung zu erreichen und sie nicht zu langweilen. Katzen wie die Maine-Coon oder die Norwegische Waldkatze sind sehr aktiv und lieben es zu klettern und herumzutollen.
Deckenhohe Kratzbäume: Kletterparadiese für Katze
Kräftige Kratzstämme, flauschige Schlafplätze und verschiedene Spielmöglichkeiten ermöglichen ein stundenlanges Spaßprogramm auf mehreren Ebenen - vor allem für Stubentiger, die sich meist drinnen in der Wohnung aufhalten. Die Deckenspanner sorgen dabei für einen guten Stand.
Tipp: Ihr Katzenbaum sollte so hoch sein, dass Ihre Katze wenigstens ein bisschen springen muss, um oben zu sitzen und sich beim Krallenwetzen schön ausstrecken kann. Katzenkratzbäume sollten sehr stabil und sicher angebracht sein.
Katzenbaum Standort: Wo sollten Sie Ihre Kratzbäume aufstellen?
Für alle Wohnungen gibt es passenden Katzenbäume. Allerdings ist jede Wohnung anders geschnitten und unterschiedlich hoch, deshalb gibt es hier keinen universellen Rat. Sie können wählen zwischen frei stehenden Kratzbäumen, jenen, die an der Wand sind und deckenhohen Katzenbäumen. Besonders in großen Häusern oder Wohnungen bieten frei stehende Kratzbäume die größtmögliche Freiheit für Ihre Katze, da sie von allen Seiten hinauf und hinabspringen kann. Beschwert wird der Kratzbaum durch eine Bodenplatte. Der Wand-Katzenkratzbaum wird direkt an der Wand befestigt und kann mit Regalen etc. kombiniert und dem Zimmer und der Einrichtung angepasst werden. Vor allem bei Platzproblemen ist das die gängigste Art. Auch deckenhohe Katzenkratzbäume eignen sich gut für kleinere Wohnungen, da Sie hierfür nichts montieren müssen, sondern den Katzenbaum zwischen Decke und Boden "einspannen" und die Katzen die volle Höhe ausnutzen können.
Tipp: Ist Ihre Katze eine Sonnenanbeterin? Dann empfiehlt es sich, den Katzenbaum an einen geeigneten Platz beim Fenster zu stellen. Viele Katzen wärmen sich gerne und lieben es, aus dem Fenster zu sehen.
Was sollten Sie beim Kauf von Kratzbäumen beachten?
Ihr Katzenbaum sollte einen stabilen und robusten Eindruck machen. Er darf keinesfalls abstehende Nägel oder Scharniere aufweisen, da sich Ihre Katze an diesen verletzen kann. Je nach Rasse und Aktivität Ihrer Katze muss der Katzenbaum mehr oder weniger stabil sein. Kleine Katzen brauchen nicht ganz so viel Montage und Sicherungen am Kratzbaum als große und schwere Katzen. Beliebte Produkte sind Sisal-Kratzbäume. Sisal ist ein Naturprodukt (hergestellt aus der Sisal-Agave) und stammt meist aus nachhaltiger Wirtschaft. Ein Kratzbaum Natur gilt als langlebig und erfreut die Katzenkrallen lang.
Brauchen alle Katzen Kratzbäume?
Katzenfreunde wissen genau, dass sie nicht über den Kopf der Katze entscheiden können. Wäre das anders, hätten sie einen Hund. Katzen denken und entscheiden eigenmächtig. Deshalb ist jeder Einkauf für den Stubentiger eine Fehlentscheidung, wenn die Wünsche der Katze nicht berücksichtigt werden. Bei uns finden Sie eine große Auswahl: vom Kratzbaum modern bis zum Kratzbaum XXL.
Manche Katzen können das Haus nicht verlassen. Dafür gibt es sehr oft sehr gute Gründe, und davon sind nicht nur Rassekatzen betroffen. Wohnungskatzen brauchen entsprechend viele Impulse, die der Natur nachempfunden sind, und dazu gehört, dass sie Höhen überwinden können. Für diese Katzen ist der Katzenbaum unverzichtbar. Aber auch Freigänger brauchen Kratzbäume: Katzen schärfen ihre Krallen auch im Haus an Teppichen, Tapeten, an Möbeln und den Beinen ihrer Menschen. Katzenkratzbäume sind eine gute Alternative.
Was fordert die Katze?
Jede Katze ist anders. Wer nicht jeden Monat neue Katzenbäume kaufen möchte, entscheidet sich für einen Baum, der die Billigung des Haustigers findet. Ein solcher Kratzbaum muss absolut stabil stehen und sowohl offene Liegeflächen als auch Höhlen bieten. Mehrkatzenbesitzer sollten großzügig sein, denn hier müssen die Angebote doppelt verfügbar sein. Besitzer von jungen Katzen sind gut mit Kratzbäumen beraten, die Schritt für Schritt zu erweitern sind. Das dient der Sicherheit des jungen Tigers.
Tipps für den menschlichen Mitbewohner
Waschbare Überzüge sind eine gute Wahl, wenn es um Kratzbäume geht. Sehr zu empfehlen sind zudem erweiterbare Kratzbäume. Temperamentvolle Tiere bieten auf solchen Bäumen Unterhaltungsprogramme, die jeden Krimi in den Schatten stellen. Ein hochwertiger Katzenkratzbaum ist eine sinnvolle Investition für alle sieben Katzenleben.