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Hund und Katze aneinander gewöhnen - So geht's!

Lesezeit: 9 min.
Erstellt am: 26.04.2024

Hund und Katze müssen nicht wie Katz und Maus sein. In vielen Familien leben diese zwei Haustiere friedlich zusammen und sind die dicksten Freunde. Allerdings sind nicht jede Katze und jeder Hund für ein gemeinsames Leben gemacht. Wie Sie Hund und Katze aneinander gewöhnen können und was Sie beachten sollten? Hier gibt's unsere Tipps! 

Hund und Katze zusammenführen? Zeit ist der Schlüssel!

Nicht jede Katze und jeder Hund sind für ein gemeinsames Leben gemacht. Fängt das Zusammenleben in jungen Jahren an, ist die Gewöhnung für Ihre Haustiere einfacher. Das geht nach dem Prinzip: Was seit jeher bekannt ist, ist okay. Wollen Sie allerdings zwei erwachsene oder ein erwachsenes und ein junges Tier aneinander gewöhnen, sollten Sie einige Tipps beachten und sich vor allem eines nehmen: Zeit. Tiere sind in Gewöhnungsfragen wie Menschen und arrangieren sich nicht vom einen Moment auf den anderen mit neuen Situationen und Mitbewohner*innen. Die Gewöhnung braucht Zeit, um die Tiere als auch die Atmosphäre zu Hause entspannt und friedlich werden zu lassen. Ebenso sollten Sie während der Eingewöhnungsphase auch genug Zeit haben, um sich um die beiden Mitbewohner zu kümmern. Wenn möglich, sollten Sie sich freinehmen oder das Projekt in den Ferien starten. Holen Sie sich für die Zusammenführung am besten Unterstützung von einer weiteren Person, damit für jedes Tier eine Kontaktperson da ist. Diese zweite Person sollte entspannt sein und entsprechend instruiert werden. In dieser Übergangsphase sollten Sie keine großen Feiern bei sich daheim veranstalten und nicht zu viel Besuch haben. Das stresst die Tiere zusätzlich und erschwert die Annäherung. 

Die erste Begegnung zwischen Hund und Katze gut planen

Der bestmögliche Fall für Sie ist, wenn die Tiere noch jung sind und Sie die beiden zeitig aneinander gewöhnen können. So verlieren beide schnell die Scheu vor anderen Tierarten und der einschüchternden Größe des Anderen. Um das Aufeinandertreffen stressfrei zu gestalten, sollten Sie in jedem Alter die Tiere Wochen zuvor langsam an den Geruch des anderen Tieres gewöhnen. Geben Sie zum Beispiel Ihrem Hund eine Decke, auf der Ihre Katze geschlafen hat, mit in sein Körbchen und andersherum. Halten Sie für beide Tiere eigene Räume bereit, in die sie sich zurückziehen können. Lassen Sie beide Tiere vor dem Kennenlernen den Raum des jeweils anderen kennenlernen (in dessen Abwesenheit) und somit den Duft, das Revier und eventuell abgefallene Haare entdecken und kennenlernen. Für Katzen ist es sinnvoll, sich an die neue Lautstärke des Hundes zu gewöhnen. Nehmen Sie hierzu das Bellen des Hundes auf (oder suchen Sie Ähnliches im Internet heraus) und spielen Sie es Ihrer Katze immer wieder vor. Spielen Sie die Aufnahme nicht in beängstigenden Situationen, sondern in entspannten und schönen Situationen vor, um keine negativen Assoziationen herbeizuführen. Ihre Katze wird sich nach und nach weniger erschrecken und am Schluss bestenfalls gar nicht mehr davon stören lassen. 

Wichtig: Hund und Katze sollten vor dem ersten Treffen gefressen und getrunken haben, sich erleichtert haben und Gassi gewesen sein oder anderweitig ausgelastet sein (Spielen). Dann sind sie am ehesten entspannt und zufrieden, und Ängste wie "Futterneid" oder "Eifersucht" können kleingehalten werden. 

Hund und Katze aneinander gewöhnen: Das Zuhause gut vorbereiten 

Das Katzenzimmer: 

Bereiten Sie das Katzenzimmer vor. Dieses fungiert als Rückzugsort und Ruhepol, an dem die Katze nicht nur vor dem Hund, sondern auch vor Ihnen und der ganzen Welt geschützt ist. In diesem Zimmer sollten für die Katze der Futternapf und Trinknapf oder Trinkbrunnen stehen, sowie Schlafplatz und Katzentoilette. Getrennte Futterplätze sind bei unterschiedlichen Haustieren wichtig: Somit können Futterneid und Eifersucht vermieden werden und auch das ständige Im-Blick-Haben des Gegners fällt weg. Die Futtergabe soll ein entspanntes Ereignis bleiben, ohne Anspannung. 

Geruch und Geräusche: 

Wie oben beschrieben, sollten Sie beide Tiere vor dem Aufeinandertreffen mit dem Geruch des anderen bekannt machen. Ebenso sind Audioaufnahmen vom Hundebellen für die Katze und eventuell Katzenmaunzen für den Hund eine gute Idee, um die Tiere auch mit den Geräuschen des jeweils anderen bekannt zu machen. 

Liegeplätze und Rückzugsorte:

Sowohl Hund als auch Katze benötigen ihren eigenen Rückzugsort, an dem sie allein sind, in Ruhe gelassen werden, entspannt fressen, ausruhen, trinken, sich erleichtern und schlafen können. Der Katzenplatz darf etwas erhöht sein, damit der Hund nicht herankommt. Sehen Sie das Ganze als eine Art Studentenwohnheim: Jede und jeder hat ein eigenes Bett, ein Bad und eine eigene Küchenzeile, in denen sie schlafen und eine Tür hinter sich schließen können. Ferngesehen und gefeiert/gespielt wird zusammen in den Gemeinschaftsräumen :). Das verschafft Hund und Katze das Gefühl von Sicherheit und die nötige Entspannung und Ruhe. Katze und Hund sollten jeweils ihr eigenes Bett oder Körbchen haben, in dem sie sich wohlfühlen oder bei Bedarf auch verstecken können. Wir haben Tipps zur Schlafplatzwahl bei der Katze und zu Schlafplätzen für Hunde für Sie zusammengestellt. Prüfen Sie das Haus anschließend auf kritische Stellen, zu enge Durchgänge und Gefahrenzonen. 

Trennung von Napf und Klo: 

Die Näpfe der beiden Haustiere sollten nicht direkt nebeneinander stehen und bestenfalls in ihren Rückzugsräumen sein. Andere Möglichkeiten sind, den Futterplatz der Katze an einem erhöhten Platz aufzustellen (damit sie den Raum im Blick haben kann und der Hund nicht hinkommt) oder die Tiere zu unterschiedlichen Zeiten zu füttern. Hier müssen Sie jedoch darauf achten, dass kein Tier sich benachteiligt fühlt oder gar Futterneid entsteht. Jedes Tier hat sein eigenes Futter und seine eigenen Näpfe, das ist die goldene Regel. Auch das Katzenklo ist reine Katzensache und sollte sich im Katzenzimmer befinden. Der Hund sollte keinen Zugang zur Katzentoilette haben und niemals die Möglichkeit haben, sie beim Erleichtern zu stören. Einige Hunde schnüffeln und "naschen" auch gerne am Kot anderer Tiere, das sollten Sie von vorneweg unterbinden. 

Die Zusammenführung von Hund & Katze – die erste Begegnung

Beim ersten Zusammentreffen von Hund und Katze ist es wichtig, wer von beiden als Erstes da war. Sind beide neu: Super – doch dieses Szenario ist selten der Fall. Einfacher ist es meist, wenn Ihr Hund als Erstes da war. Viele Katzen nehmen ungern neue Familienmitglieder auf und haben Schwierigkeiten mit größeren Veränderungen, da so etwas die bisherige Routine zerstört und das gewohnte Leben durcheinanderbringt. Neues ist in der Regel erst einmal bedrohlich und feindlich. Hunde dagegen sind je nach Charakter aufgeschlossener. Da sie von den Wölfen abstammen und das Rudelgefühl nach wie vor in sich tragen, nehmen sie neue Mitbewohner oder Familienmitglieder in der Regel leichter an, als Katzen es tun. Nichtsdestotrotz kann ein Zusammenleben funktionieren. Auch, wenn es länger dauert.

Wichtig: Hat Ihre Katze schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht oder umgekehrt? Dann werden Sie extra viel Zeit benötigen, um die Eingewöhnung so entspannt wie möglich zu gestalten. Schlechte Erfahrungen lassen sich nicht in einer Woche vergessen, und für Ihre Katze ist ein Hund = alle Hunde und andersherum. Hier sollten Sie über einen längeren Zeitraum mit Gerüchen und Geräuschen arbeiten, um sicherzugehen, dass die Tiere bestmöglich vorbereitet wurden und die Chance hatten, Gerüche und Geräusche des anderen positiv zu verknüpfen

Los geht's:

Leinen Sie Ihren Hund an (außer, Sie wissen, dass er dadurch zu gestresst oder nervös wird) und haben Sie ihn bei sich. Organisieren Sie eine zweite Person, damit Hund und Katze jeweils eine Vertrauensperson für sich haben und es nicht dazu kommt, dass Sie sich um einen der beiden zuerst kümmern müssen und Eifersucht aufkommt. Versuchen Sie, Hektik und Stress zu vermeiden. Nach all Ihrer Vorarbeit mit Gerüchen, dem gegenseitigen Auskundschaften der Zimmer, wenn der andere nicht da ist, und den Geräusch-Bekanntmachungen haben Sie sie bestmöglich vorbereitet. Sind Sie entspannt, sind es die Tiere meist auch. 
Legen Sie sich für Hund und Katze die liebsten Snacks und Leckerli parat. Das erste Treffen eignet sich in einem Zimmer, in dem die Katze Ausweichmöglichkeiten hat oder ein Kratzbaum steht. Wählen Sie dafür das Wohnzimmer oder einen neutralen Ort. Haben Sie Bedenken, können Sie das erste Treffen mit einem Schutzgitter dazwischen kontrollieren und die beiden sich gegenseitig erst einmal beschnuppern lassen. Lassen Sie zuerst den Hund an der Leine in den Raum, als Nächstes holen Sie die Katze dazu. Zeigt einer von beiden, dass er gestresst ist oder sich unwohl fühlt, vergrößern Sie den Abstand und geben den Tieren ausreichend Raum, um sich entspannt kennenzulernen. Flüchtet einer von beiden, ist das auch okay. Versuchen Sie, in kleinen Schritten und behutsam vorzugehen, das erste Treffen sollte möglichst positiv und ohne Stress ablaufen.
Das erste Treffen sollte sich sowieso auf ein paar Minuten bis höchstens eine Viertelstunde beschränken. Überlegen Sie sich vorher, welches Verhalten Sie sehen möchten, zum Beispiel sich ruhig beobachten, beschnüffeln (aus der Ferne) oder weggehen, und belohnen Sie solches Verhalten mit sanften Worten. Beiderseitiges Ignorieren ist ebenso in Ordnung. Setzen Sie freundliche Grenzen und greifen Sie, falls nötig, zu einem Trenngitter als Abtrennung oder zur Leine. Nach der Begegnung können Sie bewusst Entspannung entstehen lassen, indem Sie im Rückzugsort zu zweit kuscheln oder etwas zum Kauen oder Schlecken geben. Beobachten Sie die Situation zwischen Hund und Katze genau, überfordern Sie die Tiere nicht und legen Sie regelmäßige Pausen ein. 
Diese Situation trainieren Sie ab sofort bestenfalls täglich.
Meist entspannen sich die Tiere mit der Zeit und die anfängliche Ablehnung schwappt in Interesse über. Zeigen die Tiere keinen Ausdruck der Aggression, Überforderung oder Angst mehr, dann können Sie Ihrem Hund die Leine abnehmen. Nun ist es auch möglich, dass sich beide frei beschnuppern, miteinander spielen und frei in ihren Bewegungen sind. Achten Sie anfangs darauf, dass die zweite Person so lange dabei ist, bis die Situation zwischen Hund und Katze sich so weit entspannt hat, bis Sie sicher sind, dass Hund und Katze sich nichts antun. Nach einigen Aufeinandertreffen sollten Sie beginnen, nebenher eine Beschäftigung aufzunehmen. Beobachten Sie die Tiere wachsam, aber geben Sie sich uninteressiert. So kann der Alltag und mit diesem die Normalität Einzug finden und die Situation entspannen. 

Bild: Bachkova Natalia/Shutterstock.com

Das erste Aufeinandertreffen zwischen Hund und Katze: Tipps und Tricks

Versuchen Sie bereits von Anfang an einzuschätzen, ob die Charaktere Ihrer Tiere zueinanderpassen. Ist einer noch extrem jung und verspielt, der andere hingegen schnell genervt und gestresst und eher gemütlich, haben Sie schlechtere Chancen auf eine Freundschaft der beiden als bei ähnlichen Charakterzügen. Besonders schüchterne Katzen tun sich schwer mit aufdringlichen Hunden. Lassen Sie sich viel Zeit, bis Sie Hund und Katze ohne Leine und ohne erhöhte Wachsamkeit zueinanderlassen. Geben Sie Ihrer Katze und Ihrem Hund auch die Zeit, Abstand voneinander zu bewahren. Es ist ein Fortschritt, wenn sie sich im selben Raum aufhalten und sich ignorieren. Zum Beispiel, wenn die Katze auf ihrem Kratzbaum sitzt und der Hund unten schläft. Loben Sie die beiden regelmäßig und geben Sie ihnen Leckerlis, wenn sie brav und lieb zueinander waren. Wichtig: Schenken Sie beiden die gleiche Aufmerksamkeit und Zuwendung, um Neid und böses Blut zu vermeiden. 

Wie lange dauert es, bis sich Hund und Katze aneinander gewöhnen?

Hund und Katze aneinander gewöhnen kann einige Wochen bis Monate dauern. Ihnen sollte klar sein: Das wird kein Experiment, das über Nacht passiert. Meist dauert die Eingewöhnung länger, wenn Sie sich den Hund zu der bei sich wohnenden Katze holen. Katzen haben ein starkes Territorialverhalten und brauchen deshalb viel Zeit. 

Eine besonders lange Eingewöhnungsphase sollten Sie bei Hunden mit Jagdinstinkt oder ängstlichen Katzen/Hunden einplanen. Katzen wie auch Hunde, die bereits mit der anderen Tierart positiven Kontakt hatten, werden schneller zutraulich, als solche, die noch nicht miteinander sozialisiert sind. Hatten beide noch keine Berührungspunkte, besteht immer die Gefahr: Vielleicht passt es nicht. Dafür sollten Sie einen Plan B in der Hinterhand haben, eine Familie oder Freunde, die eines der beiden Tiere notfalls bei sich aufnehmen. In solchen Fällen sollten Sie sehr langsam mit der Eingewöhnung starten und die Zeit vor dem ersten Aufeinandertreffen bereits bei Hund und Katze lange mit Gerüchen und Geräuschen des jeweils anderen arbeiten. Bei der Begegnung ist hier die Hundeleine das wichtigste Instrument, um Zwischenfälle zu vermeiden und den Hund zurückzuhalten. Oft lohnt sich doch auch hier die Geduld und aus den Kontrahenten werden Freunde – wenn die nötige Zeit da ist. Ein guter Tipp ist es auch, eine/n Hundetrainer*in oder eine Tierärztin oder Tierarzt für Verhaltensmedizin zurate zu ziehen.

Häufige Fragen zum Thema Hund und Katze aneinander gewöhnen (FAQ)

Wie lange dauert es Hund und Katze aneinander zu gewöhnen?

Nehmen Sie sich viel Zeit, wenn Sie Hund und Katze zusammenführen. Lassen Sie die beiden über mehrere Wochen hinweg unter Ihrer Aufsicht und der einer weiteren Person aufeinander treffen. Besitzt der Hund einen ausgeprägten Jagdinstinkt oder ist einer von beiden traumatisiert, ängstlich oder scheu, kann sich die Gewöhnungsphase auch über einige Monate ziehen. Wichtig ist: keine Hektik. Es dauert eben, solange es daue

Wie gewöhnen sich Hund und Katze aneinander?

Machen Sie Hund und Katze bereits vor dem Aufeinandertreffen über einen längeren Zeitraum mit den Gerüchen (eine Schlafdecke) und Geräuschen (Audioaufnahmen) des anderen bekannt. Für das Treffen brauchen Sie eine zweite Person, damit jedes Tier eine Vertrauensperson hat. Vermeiden Sie Stress und Hektik und gehen Sie an einen neutralen Ort, an dem die Katze eventuell nach oben auf den Kratzbaum flüchten kann. Lassen Sie Ihren Hund unbedingt an der Leine. Das Treffen sollte nur kurz dauern, auch wenn es gut läuft. Wiederholen Sie diese Treffen täglich, bis beide Tiere irgendwann entspannt sind und die Alarmbereitschaft sinkt. Dann erst können Sie ein Treffen ohne Leine ausprobieren.

Was tun wenn Katze und Hund sich nicht verstehen?

Sorgen Sie dafür, dass die Futterbereiche von Hund und Katze komplett getrennt sind. Füttern Sie Hund und Katze gleichzeitig in ihren unterschiedlichen Zimmern. Der Napf der Katze kann erhöht stehen, damit der Hund nicht hinkommt und die Katze den Raum im Blick haben kann. Die Schlafplätze der Tiere sind ebenfalls für den jeweils anderen unzugänglich. Auch die Katzentoilette ist für den Hund verboten. Lassen Sie sich mit der Eingewöhnung viel Zeit. Hilft gar nichts, holen Sie sich eine/n Hundetrainer*in oder eine Tierärztin / einen Tierarzt für Verhaltenspsychologie zu Hilfe.

Kann ich jeden Hund an eine Katze gewöhnen?

Bei manchen Hunden wird es auch mit viel Zeit und Geduld nicht ohne Gefahr möglich sein, Hund und Katze unbeaufsichtigt zusammen zu lassen. Auch erwachsene Hunde, die Katzen jagen, können sich noch an Katzen gewöhnen – mit viel mehr Zeit und Geduld. Hierbei kommt es auch auf die Katze an: Ist sie bereits an Hunde gewöhnt? Läuft sie jedoch weg, wird es für Hunde mit Jagdinstinkt nicht einfacher. Sie sollten bei großen Problemen zwischen Hund und Katze nichts erzwingen.

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